Odenwald-WE 2008

30.04. bis 04.05.

Er - Fred - war der erste in Gottersdorf. Je nachdem, wie die sich die "Arbeitsverpflichtung" gestaltete, konnten wir diesmal die Länge des Aufenthaltes sehr variabel gestalten. Zwei Feiertage (1. Mai und Chr. Himmelfahrt/Vatertag) fielen 2008 auf einen Tag - wie arbeitgeberfreundlich!

Einige reisten bereits am Mittwoch an, andere folgten am Donnerstag, der Rest schließlich am Freitag.
 

  













Erst gegen Abend folgten Kerstin und ich, der sich diesmal aus gesundheitlichen Gründen von Kerstin im Cabrio chauffieren lassen durfte.
  
Frische Luft und Bewegung war verordnet worden. So verbrachten Kerstin und ich den 1. Mai mit Waldwanderung ...
  
... und Genuß der Landschaft.
  
Das Wetter spielte freundlich mit - wie eigentlich seit Jahren, wenn wir den Odenwald besuchten.
  
Am 1. Mai folgten sodann Ingrid, Micha, Marion, Berti und Armin auf einer ausgedehnten Route in den Wald Odins.
  
Nur auf dem letzten Stück wichen sie einer drohenden dunklen Wolke aus und kürzten etwas ab.
Marion: a Ruah is, etz simmer endlich da
  
Während die hungrigen Mägen knurrend der Befüllung harren, ist Marion wie immer zu Scherzchen aufgelegt
     
Jetzt aber ran! Nach diesen "kleinen" und leckeren Gerichten braucht der Magen Verdauungsunterstützung aus der hausinternen "Klaus'schen" Brennerei.
  
Am nächsten Morgen Aufbruchstimmung - es ist Freitag und damit ein normaler Werktag und somit sind einige an Wochenenden für Motorradfahrer gesperrte Strecken offen...
  
Neidvoll verfolge ich die Abfahrt der anderen. Ich "darf" mich schonen ...
  
Die Mopeds scharren schon mit den Hufen ...
  
Berti ist und bleibt doch unser Größter!!!    Und nebenan Miss "Diesel" und die "Super-Plus-Marion" oder wie war doch gleich ihr zweiter Vorname?
  
Was (M)ann doch nicht alles lernt, wenn man per pedes den Odenwald erkundet. Bisher war es mir entgangen, dass es auch in dieser Gegend alte, natürlich schon seit 60 Mio Jahren nicht mehr aktive VULKANE gibt.
  
Der Katzenbuckel-Vulkankrater, heute ist der Krater mit Wasser gefüllt.
  
Am Außenhang des Kraters kann der Adlernachwuchs - jedenfalls bei entsprechender Schneelage - den freien Flug üben
  
Die eine Seite des Kraterrandes ist mit einem Aussichtsturm versehen und bildet damit den höchsten Punkt des Odenwaldes.
  
Hat man die 98 Stufen im engen Turm bezwungen, wird man mit einem grandiosen Rundumblick belohnt
  
Na Armin, wie war dein Tag? Anstrengend?

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