Nachdem Rösle und Udo zuerst einmal die Nürnberger Innenstadt besichtigten, anstatt direkt zu mir zum Treffpunkt zu kommen, hatten wir gut 30 Minuten Verspätung, als wir in Allersberg Nika abholten. |
Rösle und Udo hatten zwar etwas Sonne und einige blaue Lücken in der Wolkendecke mitgebracht, doch die Tagestemperatur war mit 8°C eher dem Januar angemessen. Der Wind, der uns oft in die gegensätzliche Schräglage zwang, war eisig. |
Bei Parsberg wurde denn nochmals aufgetankt |
An der schwarzen Laaber angekommen, befand Udo unseren schönen Liegeplatz für die Temperatur unangemessen und während Gerd den Grill in Stellung brachte, ... |
... organisierte er in Teamwork die nahegelegene Picknickbank .... |
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Winterlich eingemummelt warteten wir darauf, dass das Fleisch auf dem Grill die knusprige Farbe annahm. |
Argwöhnisch beobachteten wir auch den Himmel, an welchem der fast schon Sturmstärke annehmende Wind mitunter finstere Wolken dahertrieb, aus denen einige Spritzer nichts Gutes erwarten ließen. |
Obiges Bild lässt nichts von der Kälte des Tages ahnen, auch der Himmel sieht freundlich aus. |
Wenige Minuten später verdecken Wolken die Sonne und wir fürchten den Regen ... |
Endlich sind Fleisch und Würstel durch und es kann gespachtelt werden. Mal wolkenbedeckt schattig (links), dann wieder sonnig (rechts), trotzdem "saukalt". Doch der Regen blieb bei den Böen aus und so vertilgten wir eilig, weil frierend das Mittagsmahl. |
Die Picknickbank wurde zurück gebracht, alles wieder eingepackt und weiter ging die Fahrt, die schwarze Laaber hinab bis Sinzing. Dort wechselten wir über Nittendorf an die schöne Naab, fuhren diese ein Stück entlang hinauf, während tiefschwarze Wolken nicht Gutes ahnen ließen |
Bei Kurt hat der Wind kaum Angriffsfläche ... Capuccino mit Sahne statt aufgeschäumter Milch (igitt) gab´s bei Sinzing in der Gasstätte Laabertal. |
... anders bei Nika, da verfängt er sich der Wind in der Frisur ;-) Doch der Regen ging weiter östlich nieder und wir änderten rechtzeitig unsere Richtung nach Westen. Bei Litzlohe holte Nika das Pech ein: Der Kupplungszug ihrer BMW riss und sie durfte als Sozia ihren Heimweg fortfahren |
Volker Udo |
Rösle |
