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Zwischen 9:30 Uhr und 10:00 Uhr
trafen sich beim "Erlbacher" in Pfeifferhütte Sabine mit Sohn (Sozius),
Jörg, Volker mit Freundin (Sozia), Kurt mit Sozius, Irmi, Marion, Stefan,
Willi, Kerstin und Gerhard. |
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Dieses Mal schafften wir es, ganz
pünktlich los zu kommen und so erreichten wir den Forellenzuchtbetrieb
fast schon in Rekordzeit. Die Fischlein waren diesmal auch schon
vorbereitet, Frau Lindner erwartete uns schon unter der Haustüre, da sie
bereits beim ersten Motorengeräusch Richtung Fischhaus startete. |
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In
der Zwischenzeit machten es sich die anderen bereits am Picknickplatz
bequem. |
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Der
kleine Pavillon lieferte begehrte Schattenplätze, denn die Sonne meinte es
heute wieder sehr gut mit uns. |
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Während schon einmal dem "Erfahrungsaustausch" gefröhnt wurde und Willi
von seinem Abenteuerunternehmen an der Elfenbeinküste berichtete,
bereitete ich die Forellen für das Räuchern vor. |
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Beim
Picknickplatz in der Nähe von Hohenburg gibt es dies kleine Grillhäuschen,
das genial auch als Standplatz für den Räucherofen dient. |
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Ausgenommen und geputzt haben wir die Forellen bereits von Frau Lindner
erhalten. |
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Die
Bauchhöhle wurde nun mit einem vorbereiteten Gemisch aus Salz, Pfeffer und
Petersilie gewürzt. |
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In
den Räucherofen werden Buchenspäne eingebracht und zwei Schalen mit
Brennspiritus, die unter dem Ofen angezündet werden sorgen in ca. 15
Minuten dafür, dass die Forellen gar werden und den köstlichen
Räuchergeschmack gewinnen. |
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Maximal 8 Forellen können so auf einmal geräuchert werden. |
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15
Minuten später .... |