Sonntag, 8. September 2013 Laut Hochrechnung von vor ein paar Tagen
hätte das Wetter besser sein sollen, aber die Kaltfront eines Tiefs aus NW
war etwas schneller voran gekommen, als die Hochrechnungen dies
verhergesagt hatten. So fielen für 10 Minuten einige Tropfen Regen,
während wir noch frühstückten. Zum Start um 10 Uhr war aber der Spuk
längst vorbei und die Straßen waren auch schon fast wieder trocken. Ein
paar km weiter südlich hatte es erst garnicht geregnet - nur wir in
Kettenbach hatten den Rand der ersten Frontwelle abbekommen. Eine gute
halbe Stunde später überholten wir kurz vor dem ausgemachten Treffpunkt in
Mörlach Conny und Walter. Warteten beim Autopfaller (PF) ein paar Minten
vergeblich auf Michael, um schließlich Breitenbrunn anzusteuern. "Nur"
220km sollten am heutigen Tag auf den Tacho hinzu kommen, aber dafür
hatten wir ja volles Programm in Breitenbrunn.
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Die
Mopeds sind geparkt - ganz in der Nähe des Marktplatzes
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Sichtlich befreit unsere beiden Mädels |
Was es
doch ausmacht, wenn die Mädels ein Klo finden ... gemeinsam einfach happy
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Von
der Sau am Spieß ist leider nicht mehr viel übrig.
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Sind
wir zu spät dran?
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Die
Gruppe der "Kroaten" aus Altdorf sorgte nicht nur mit Furcht
einflößender Kostümierung für Furore.
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Was
steht da auf der Tafel?
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Alles
klar?!? |
Ein paar Minuten später auf dem Sportplatz legen sie so richtig los ...
Da haben sie ihre Kanonen hingezogen ... |
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Hoffentlich ist das Pulver nicht nass geworden ...
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Laden,
stopfen, ...
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Auch
Musketiere sind dabei.
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Feuer!!! |
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Ohren
betäubender Krach. Die Kanonen können das noch besser als die Musketiere
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Der
Platz ist im Nuh in Pulverdampf gehüllt
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Erneut
laden |
Derweil einige andere zugucken und auf ihren Einsatz warten
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"Müde
Krieger" - jaja, so ein Fest zehrt an den Kräften
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Mit
Trommelschlag und Dudelsackpfeiffenklang zieht man ab ...
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und macht Platz für den Trainer der Greifvögel (hier ein Gerfalke)
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Ein
Bartgeier ... |
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der es auf beachtliche 299cm Flügelspannweite bringt
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Ein
Weißkopfseeadler
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Der
Trainer erklärt, dass der Bartgeier auch bei uns heimisch war und zur Jagd
eingesetzt wurde, um den Speisezettel der Menschen um Kaninchen, Hasen,
Enten, Fasane usw. zu bereichern
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