Schottland

29.07. bis 19.08.2006
 

Von allen Seiten durch steile Wände geschützt, liegt die Burg auf dem Gipfel des vorgelagerten Felsen.
Die Steilküste südlich von Aberdeen
Kerstin packt das Vesper aus
 
Nach Dunnattor-Castle geht es auf kleinen "single-track-roads" weiter Richtung Westen
Die alte Steinbrücke in Carrbridge (heute nicht mehr verkehrstauglich)
Alex bleibt lieber auf der neuen Brücke, denn die ist nicht einsturzgefährdet.
 
 
 
Darauf muss man in Schottland allzeit gefasst sein!

Es gibt selten Zäune und erschreckte Schafe sind unberechenbar....

Wer hat hier Vorfahrt?

Endstation ist ein B&B in Kincraig bei Loch Insh südlich von Aviemore.
Mrs Brien, Kincraig

Dort bleiben wir 3 Nächte - einfach weil's dort sooo schön ist. Das Haus wurde 1819 gebaut, man fühlt sich wie in einem alten Schloss und Kerstin hat unsere beiden Gastgeber wegen ihres Aussehens "Miss Marple und Sir Arthur" getauft. Die beiden fanden das sehr lustig, fühlten sich geehrt und haben herzlich darüber gelacht.

Neben dem inzwischen gewohnten schottischen Frühstück, gab es regelmäßig Joghurt mit frischen Früchten aus dem Hausgarten (Himbeeren, Erdbeeren, Schwarzbeeren)

Samstag, 5.8.06

Von Kincraig geht die Tour nach Nordwest, Richtung Inverness. Kurz vor Inverness zweigen wir nach Süden auf kleinste Sträßchen ab. Die single-tracks dort sind einsam und verlaufen hinauf über die Gipfel der Berge. Selten begegnet man hier einem Menschen, geschweige denn einem Fahrzeug.

Später fahren wir hinab zum Loch Ness und erleben dort vergleichsweise Massentourismus pur.

Einsame Bergstraßen südlich von Inverness und östlich von Loch Ness.
Hier begegnet man nur sehr selten einem anderen Fahrzeug - viel eher schon Schafen und Kühen.

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