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Amsterdam zur Ferienzeit ist
reichlich bevölkert, wir schwitzen bei sommerlichen Temperaturen, nehmen
einen Schwindel erregend teuren Abkühlungstrunk beim Nationaldenkmal. |
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Berittene
Polizei sieht man in den Niederlanden immer wieder |
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Wir essen Sparerips in einer
kleinen Bar nahe dem Waterlooplein und entschließen uns, dem Trubel
Amsterdams im ländlichen Holland zu entfliehen. Wir besteigen unsere Bikes,
quälen uns noch etwas durch Amsterdams Altstadt, überqueren per Fähre
(diesmal ist der Bach schon breiter ;-)) einen Arm des Ijsselmeeres |
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Edam und Volendam sind unser
Ziel. Wir durchqueren eine idyllisch ländliche Bilderbuchlandschaft,
vorbei an kleinen Gehöften, an Grachten gelegen, mit üppigem
Blumenschmuck. |
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In Volendam angekommen, darf der
Test der "Hollandse Nieuwe" (Matjes-Heringe) natürlich nicht ausgelassen
werden. Wir genießen die Fische auf einer Bank im Hafen. |
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Die ungenießbaren Reste der
Matjes wollten wir eigentlich ins Wasser werfen, doch werden wir bei
unserem Tun beobachtet. Ein Fischreiher findet sich gierig ein und er kann
mit den Resten Sinnvolleres anfangen ... |
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Der Hafen von Volendam |
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Puppenstubenhäuser in Volendam |
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Die Kirche ist auch nicht viel
höher |
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Am
nächsten
Tag (Dienstag,
01.08.06) erwachen wir bei grauem Himmel - es regnet!
An diesem Tag eilt es uns nicht, wir frühstücken ausgiebig - unter anderem
bietet das Buffet des "Haarlem-Zuid" viel frisch geräucherten Lachs und
andere Köstlichkeiten.
Wir packen die Koffer und Taschen, warten auf eine Lücke in der
Wolkendecke.
Gegen Mittag wird unsere Geduld belohnt. Der Regen stoppt und wir brechen
auf, um die nur ca. 15km lange Strecke zur Fähre in Ijmuiden zurück zu
legen.
Während dieser kurzen Fahrt verziehen sich die Wolken und der blaue Himmel
lässt sich sehen. Der Wetterwechsel vollzieht sich hier an der See in
raschem Tempo.
Wir finden die Fähre, sind jedoch zu früh dran, können noch nicht
einchecken. |
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So beschließen wir, noch zum
Einkaufen zu einem Supermarkt zu fahren. Die Preise auf der Fähre für
Essen und Getränke sind abenteuerlich, also versorgen wir uns selbst.
Zurück an der Fährstation, müssen wir trotzdem noch einmal warten.
Es ziehen wieder dunkle Wolken auf und es beginnt noch einmal zu regnen,
wobei wir uns jedoch im Gebäude unterstellen können. |
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Die "Queen of Scandinavia" soll uns
nach Newcastle in England bringen. |
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