Die
"Indian-Summer-Tour"
bzw.
"Herbstfärbungbewunderungundgenußtour" |
Um
11:10 trafen wir uns superpünktlich auf dem Parkplatz des "Mäggy" (Feucht
) und starteten zu unserer Tour mit den Erwartungen an das Wetter, die die
Prognosen in Aussicht gestellt hatten ... |
Unsere Hoffnung
und die Erwartung für den Samstag -> Zitat "Wetterochs":
Von Freitag bis Montag, wahrscheinlich sogar bis Dienstag herrscht ruhiges
Hochdruckwetter. Von hohen Schleierwolken abgesehen ist es oft wolkenlos,
lediglich am Freitag könnten sich bis zum Mittag noch ein paar tiefere
Wolken herumtreiben. Die Temperaturen erreichen am Freitag maximal 18,
danach 18 bis 22 Grad.
In der Erwartung, dass der Nebel schon
aufreißen, die Sonne vom stahlblauen Himmel strahlen und das Herbstlaub in
den tollsten Farben leuchten lassen würde, hatte ich dünnes Leder und die
Sommerhandschuhe angelegt ...
Allerdings muss man zugeben, dass der "Wetterochs" auch einschränkend
geschrieben hatte:
"Am Morgen ist jeweils mit Nebel zu rechnen und von dessen
Auflösungszeitpunkt hängen dann auch die Höchsttemperaturen ab.
Im Extremfall könnte es den ganzen Tag neblig
bleiben bei maximal 11 Grad."
Tja, ... und so kam es dann leider auch - der Extremfall trat ein ... |
Die
Tour sind wir natürlich trotzdem gefahren. |
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Über
verkehrsarme, kleine und kleinste Straßen ging es über massig Kurven
zunächst östlich an Altdorf vorbei Richtung Ottensoos, wo wir später noch
Ingrid und Micha einsammelten. |
Zwischen Bischberg und Mitterrohrenstadt sorgte jedoch die etwas hoppelige
Betonplattenpiste für einen unfreiwilligen Absprung von Gerrits Topcase,
welches sodann Zappa mit einem gekonnten Kick aus der Gefahrenzone in den
Acker beförderte. Kurze Pause im Wald, um das Topcase mit Zurrgurten zu
befestigen ... |
(vlnr: Kerstin, Petra, Sabine)
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Das
Druckgefühl im Bläschen sorgte noch für so manchen Stillstand am Rand der
Piste. |
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(Sabine, Ingrid, Nika)
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(Ingrid, Micha, Sabine)
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(Gerrit)
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(Susi, Zappa)
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Die Farben des Waldes strahlten zwar mangels
Sonnenschein nicht ganz so toll, aber ... |
Nika bildete die "rote Laterne" und schoss die
Fotos von hinten ... |
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... schön war's trotzdem. |
Wenngleich sich bei den "frischen" Außentemperaturen der Aufenthalt in der
"Traube" zu Velden länger als geplant gestaltete. Die heiße Suppe und die
fränkischen Broodwäschd taten gut ... |
(Petra, Zappa)
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(Micha, Nika, Stefan, Petra)
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und Petra sich wegen der vielen kleinen Sträßchen auf der Karte erst
einmal orientieren musste, wo sie überhaupt gelandet war, ... |
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die freie Tanke in Velden wegen Verbindungsproblemen keinen Nachschub für
die Mopeds herausrücken wollte, ...
..., so landeten nach Abkürzung der Strecke (oder auch einem
unkalkulierten Umweg über N-Nord) alle wieder wohlbehalten am heimatlichen
Ofen bzw. abends am heimeligen Feuer anlässlich Inges Geburtstagsfeier. |